Anlässlich der Herausgabe unseres Buches
FRISE A–Z, Künstlerhaus Hamburg 1977 bis 2017
möchten wir herzlich zu einer Gesprächsrunde zum Thema: Reflexionen und Perspektiven künstlerischer Selbstorganisation in Hamburg in die FRISE einladen.
Für jedes Jahrzehnt haben wir Freunde, ehemalige Mitglieder, WegbegleiterInnen und die AutorInnen des FRISE A–Z eingeladen.
Dr. Belinda Grace Gardner übernimmt die Moderation.
Das Gespräch findet am Sonntag, den 23. April um 16 Uhr
im Ausstellungsraum der FRISE, Arnoldstraße 26, Hamburg
in der Ausstellung Zukunft 1: 2057 von Helene von Oldenburg statt.
Wir freuen uns sehr darauf mit Ihnen und Euch ins Gespräch zu kommen!
Wie lässt sich das Künstlerhaus Hamburg e. V., gegründet 1977 und seit 2003 zusammen mit dem Abbildungszentrum e.V. unter dem Dach der FRISE, in einem kleinen Buch beschreiben?
40 Jahre kontinuierliche Entwicklung und Veröffentlichung von künstlerischen Fragestellungen jeglicher Couleur sind allein durch ihre Mannigfaltigkeit nicht einfach zu fassen: Als Ort künstlerischen Schaffens, als sozialer Organismus, als Ausstellungs-, Kommunikations- und Resonanz- raum, Experimentierfeld oder Lebensmodell.
Die Form unseres Buchs in alphabetischer Ordnung, wie sie in Enzyklopädien und Lexika gebräuchlich ist, schien uns für dieses Vorhaben bestens geeignet.
Die Stichwörter, vorgeschlagen von einer vielstimmigen Autorenschaft, bilden ein fragmentarisches Mosaik und eröffnen eine perspektivenreiche Sicht.
(Vorwort der Publikation)
Das FRISE A-Z wurde gefördert von der Stiftung Kulturwerk der VG- Bildkunst